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Die Kronentaler
Aufsätze dazu sind erschienen in: „Der Münzen- und Medaillensammler"
"BERICHTE“
/ Freiburg i. Br. 1988,
Nr. 159, 160, 161, 163, 164 166, 168 und 169. |
Aus BERICHTE
Nr. 159 / 27.
Jahrgang / Januar 1988:
Ohne Wissen um die Geschichte der Kronentaler ist die spätere
Entwicklung des Münz- und Währungssystems der südlichen Länder, die
nach Gulden und Kreuzer rechneten, nur schwer zu verstehen.mMit einer
ab 1791 unter besonderen Umständen erlaubten bzw. erwirkten Zulassung
von Brabanter und habsburgischen Kronentaler setzte imsüd- und
südwestdeutschen Raum eine ganz allmähliche Währungsverschlechterung
ein: der seit 1753 bzw. 1754 eingeführte (20-Gulden-)Konventionsfuß
bzw. 24-Gulden(rechnungs-)fuß, der auch als rheinischer Fuß bekannt ist
(vergl. Hermann, F. B. W.: S. 59), wurde allmählich schlechter. Diese
Entwicklung endete 1837, als auf der Basis des bereits bestehenden
Kronentalerfußes, jedoch unter genauer Einhaltung des 24
1/2-Guldenfußes, die süddeutschen Staaten ihr Münzwesen neu ordneten.
Der im Süden des Zoll-Vereins bereits bestehende Kronentalerfuß soll,
jedoch unter genauer Einmhaltung des 24 1/2-Guldenfußes von
allen kontrahirenden Staaten als Münz-Fuß angenommen, und bei den
Ausmünzungen derjenigen Sorten, welche Gegendtand dieser Convention
sind, in den süddeutschen Zoll-Vereinsstaaten zum Grunde gelegt werden.
Erst auf der Grundlage des 24 1/2-Guldenfußeswar es
relativ bequem aus dem GEbiet der süddeutschen Guldenrechnung eine
monotäre Brücke zum 14-Talerfuß zu schlagen. Der 14-Talefuß war seit
1750/1764 die Währung des Königreiches Preußen und später auch weiter
Teile Nord- und Mitteldeutschlands. Zur montären Brücke zwischen diesen
beiden Währungsgebieten wurde die VEREINSMÜNZE, die im Süden 3 1/2
Gulden und im Norden 2 Taler galt. Diese VEREINSMÜNZE ist ein Ergebnis
der Dresdener Konvention von 1838. (. . .)
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Die üblichen Wertseiten
der 1 - und 1/2-Guldenstücke. |
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Preußen hat - 1852
für Hohenzollern prägend - seiner Vorschrift entsprechend auch die
Anzahl der Münzznominale auf das Münzgrundgewicht angegeben. |
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div. Aufsätze
in money-trend / Wien und
MünzenRevue
/ Basel (später Regenstauf)
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Bücher |
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Die Euro-Münzen
Battenberg
Gietl Verlag
(Broschiert
- 2002)
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Die Euromünzen.
Die
Münzprägungen und Banknoten der Eurostaaten
Battenberg
Gietl Verlag & Publikationsservice
(Broschiert
- September 2002)
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Die Euro-Münzen.
Katalog
der Umlauf- und Sondermünzen sowie der
Kursmünzensätze
und Banknoten aller Euro-Staaten
Battenberg
Gietl Verlag (Broschiert - 2003)
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Die Euro-Münzen
Battenberg Gietl Verlag (Taschenbuch - 1. Januar
2001)
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EURO-Katalog 2006:
Standardkatalog
der Euro-Münzen
mony
trend Verlag GmbH (Taschenbuch - April 2006)
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Eurokatalog 2008:
Standardkatalog der Euro-Münzen
money
trend Verlag Gesellschaft mbH
(Taschenbuch
- 2. Oktober 2007)
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Die Euro-Münzen.
Die
Münzprägungen und Banknoten der
Euro-Staaten.
1. Auflage.
Battenberg Gietl Verlag
(Taschenbuch - 2001)
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